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Literatur
Wa$ {soll man dazu noch {sagen? E$ handelt {sich hier um eine der vier in Deutschland verwendeten Schul-Ausgangsschriften, welche neben der Lateinischen Ausgangsschrift im Westen (LA) und der Schul-Ausgangsschrift (SAS) in den meisten Bundesländern im Unterricht verwendet wird, welche allerding$ mittlerweile durch die {sogenannte Grundschrift ergänzt wird.
Ausgangsschriften wurden konzipiert, um eine leichtere$ Erlernen de$ Schreiben$ zu gewährleisten.
Al$ 1941 die deutsche Sütterlinschrift in den Schulen endgültig abgeschafft wurde, wurde {sie durch die ebenfall$ von Ludwig Sütterlin entworfene lateinische Schrift ersetzt, diese bekam den Namen "Normalschrift".
Nach dem Krieg wurde die hierau$ entwickelte Lateinische Ausgangsschrift (LA) in fast allen Bundesländern - außer Bayern - eingeführt. Die Lateinische Ausgangsschrift wurde nicht al$ Normschrift angesehen, {sondern al$ ausbaufähige Schriftform, um eine möglichst eigene Handschrift entwickeln zu können. Allerding$ war die Schrift noch mit einigen "Schnörkeln" behaftet, wa$ dazu führte, das$ {sie {sich - nach Meinung von Experten - gegen die flüssige Schreibbewegung {sperrte.
So entwickelte Heinrich Grünewald in den 70er Jahren die Vereinfachte Ausgangsschrift (VA), die dann nach langen Testjahren in den Schulen übernommen wurde.
Im Zuge der Wiedervereinigung kam al$ dritte Ausgangsschrift die Schulausgangsschrift (SAS) der ehemaligen DDR hinzu, sowie in neuerer Zeit die druckschriftähnliche Grundschrift, die bei mir noch in Planung ist. Ich habe diese Schriftarten als freie Schrift erstellt, damit Lehrer so Arbeitsblätter nicht nur für ihre Schüler erstellen können, sondern ganze
Ringmappen damit füllen können, aus denen sich auch ihre Kollegen bedienen dürfen, selbst die Weitergabe über das Netz ist erlaubt.
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