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Im Jahre 1876 entwickelte Karl Hermann Albert Anklam seine neue Schwalbacher, die von der Schriftgießerei Gentsch und Heyse in Hamburg herausgegeben wurde, und sich rasch zu einer der erfolgreichsten Schrift ihrer Zeit entwickelte. Viele andere Schriftgießerei erwarben Abschläge, und konnten diese Schrift so auch liefern, aber manche andere kopierten sie einfach auf galvanischen Wege. Auch die Rudhardsche Gießerei, später Gebrüder Klingspor in Offenbach am Main wollte an diesem Erfolg teilhaben und entwickelte daraus als eigene Hausschrift, die Offenbacher Schwalbacher.
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