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Die "Fette Fraktur", eine von Johann Christian Bauer für die Schriftgießerei C. E. Weber geschnittene Akzidenz- schrift, welche im Jahre 1850 das erste Mal veröffentlicht wurde, gehört ohne Zweifel zu den auch heute noch am meisten verwendeten Frakturschriften.

Sie wird unter verschiedenen Namen (z.B. auch Fraktur BT oder Frankenstein) von den verschiedensten Font- Foundries angeboten.

Leider ist diese Schrift aber auch verantwortlich für die meiste regelwidrige Frakturbeschriftung, da es den meisten angebotenen digitalen Umsetzungen an an den, für einen Regel gerechten Fraktursatz benötigen Schriftzeichen fehlt.

Ich habe diesen Mangel erkannt und daher mich entschlossen, ebenfalls eine Version der fetten Fraktur heraus- zubringen, jedoch mit langem s und allen wichtigen Ligaturen. Ich habe mich hier wieder für die aktuelle UNZ1-Belegung entschieden, so dass diese Schrift einfach verwendet werden kann.

Zusätzlich biete ich diese Schrift in meinem Downloadpakets in zwei Alter nativen Formen an: zum einen mit den am heutigen Formempfinden ange- passten Buchstaben k und x, sowie in einer zweiten Klassikversion mit diesen Buchstaben in der typischen Fraktur Machart. Das lange kleine s, sowie die wichtigsten Ligaturen sind zum einen über den auf meiner Website angebotenen Tastaturtreiber direkt über die Tastatur streitbar, ich empfehle jedoch die Verwendung des Satz- Hilfsprogramms Ligafaktur.
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Standard-Zeichensatz enthalten Euro-Zeichen vorhanden Geäz UNZ1-Empfehlung für Frakturschriften