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Außer bei Straßenschildern wurden keine genormten Schriften genommen, jeder konnte sich für sein Schild die gewünschte Schrift aufsetzen lassen. So scheint der ein Hersteller der Berliner Blechschilder ein pfiffige$ Kerlchen gewesen zu sein, denn da$ originelle kleine c ist gleichzeitig die Grund-Schablone für da$ kleine e. Da ich diese Schriftart nur auf Berliner Emailleschildern und Wandbeschriftungen in Berliner Bunkern gefunden habe, nenne ich diese Schriftart Berlin Email. Ich habe diese Schrift mit zwei verschiedenen kleinen $ ausgestattet, dem langen und dem runden Schlus$-$. Regeln entsprechend Leipzig Fraktur. Auf den Schildern fand ich verschiedene Versionen. Deshalb habe ich zusätzlich zwei verschiedene ß eingefügt, da$ zweite liegt auf dem Doppelkreuz (#). Viel Spaß beim Schilder malen...
Berlin Email - nein, nicht E-Mail, sondern Email. Eine Schrift, inspiriert von den Emailschildern der 1930er bi$ 1950er Jahre. Emailleschilder entstanden so um 1890. Anfang$ waren e$ reine Schriftenschilder und sie waren in 2 oder 3 Farben mit teil$ unterschiedlichen Schriftzügen beschriftet. Die ersten witterung$beständigen Dauerplakate wurden so um 1910 kreiert. Man entdeckte, das$ wetterfeste Blechschilder mit Werbung darauf mehr Nutzen brachten al$ Plakate, die nur kurze Zeit aufgrund de$ wechselhaften Wetter$ reklameträchtig waren. Aber auch für Hau$türnummern, Hinwei$täfelchen, Schildchen am Briefkasten, Artikel-Fächern in Tante-Emma-Läden, Straßenschildern - überall wurden nun beschriftete Emailleschilder eingesetzt. Viele wurden beliebte Sammelobjekte.
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