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Literatur
Im Oktober 1926 gibt Emmi Wernicke in Bremen ihr kleines Lehrheft „deutsche Plakatschrift“ heraus. Emmi Wernicke lehrte an der privaten Handelsschule ihres Vaters, der auch als Verleger des Buches auftritt. Dort hatte sie den Bedarf an einfach mit der Feder zu schreibenden Plakatsschriften erkannt, und eine Reihe dieser Schriften beginnend von einer einfachen Druckschrift, mit einer Redis-Feder geschrieben werden soll, bis hin zu verschiedenen, mit einer Breitfeder geschriebenen gebrochenen Schriften auf 31 Tafeln zusammengestellt. Ich habe einige dieser Schriften digitalisiert, eine davon ist ihre Interpretation einer Schwalbacher.
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